In ancient Rome the law breakers were evicted out of town. Thus the Romans tried to extirpate crime. Nowadays other methods serve this purpose but in modern society they don’t have much success in coping with the criminality even with juvenile delinquency. More than 400 people have suffered from the encroachment of juvenile delinquents for the recent 3 months in the Kirov region. Now three and a half thousand of children and teenagers who have committed crimes are registered in Militia. The authorities are much concerned about the growth of this unpleasant statistics. The criminality level can be only reduced, especially when it is concerned with juvenile delinquency. “Young Friend of the Law” - Kirov regional organization for children serves this purpose. The organization participants as well as the cadets of the judicial college and the students of the Federal Penal Service have gathered at “the Round Table” to find the ways to solve the problems of the juvenile delinquency.
Yulya Fursova, student of the school No.70: “I often face illegal behaviour of my contemporaries. Many of our school students are registered in Militia. We are much concerned about this problem. So we hold discussions, trainings and questioning”.
For children this work is held as a kind of a game. But grown-ups are in no mood for playing games. The future will reveal the results of what we do today for our growing generation.
“These boys and girls are to rule our country in 10-20 years. And what part we take in their upbringing and education is very important. What they will become in future and what future they will create depends on it”, says Nikolay Koshcheev, Vice-President of the Russian Section of IPA.
The main role in upbringing a child belongs to his family and school. They contribute to their moral and cultural basis. We cannot stand aside and lose the decisive moment to help those children who are on file in Militia to find the right interests and to define their life priorities.
In Alt-Rom wurden die Gesetzverletzer aus der Stadt ausgesiedelt. So versuchten die Römer die Kriminalität auszurotten. Gegenwärtig werden für dieses Ziel andere Methoden anwendet, aber es misslingt, die Kriminalität, sogar die jugendliche Kriminalität, in der modernen Gesellschaft zu bewältigen. Für die drei letzten Monate haben im kirowischen Gebiet mehr als vierhundert Menschen an jugendlichen Tätern gelitten. Heute sind 3500 Kinder und Jugendlichen, die die Rechtsverletzungen begingen, in der Miliz registriert. Die Behörden sorgen um die Höhung dieser blöden Statistik. Die Kriminalitätsrate kann man nur drücken, besonders, wenn es die Teenagerrechtsverletzungen betrifft. Dafür existiert in Kirow die regionale Organisation für Kinder „Der Junge Freund des Gesetzes“. Die Organisationsteilnehmer, die Kursanten des Juridischcolleges und die Studenten des Föderalen Dienstes für Strafvollzug haben sich am Rundtisch zusammengesetzt, um die Lösung des Problems der jugendlichen Kriminalität zu finden.
Julja Fursowa, Studentin der Schule No.№70: „Ich treffe mich mit dem ungesetzlichen Verhalten meiner Altersgenossen ganz oft. Bei uns in der Schule sind viele Kinder in der Miliz registriert. Wir machen uns Sorgen. Wir halten die Diskussionen, die Trainings, die Befragungen ab“.
Für die Kinder geht diese Arbeit als das Spiel. Aber die Erwachsenen sind ernst gesinnt. Die Zukunft wird das Ergebnis der heutigen Verursachen zeigen.
Nikolaj Koscheew, Vizepräsident der russischen Polizeiassoziation: „Diese Jungen und Mädchen müssen in 10-20 Jahre unser Land verwalten. Es ist eben wichtig, wie wir an ihrem erzieherischen Verfahren teilnehmen. Davon hängt ab, welche sie in die Zukunft werden und welche Zukunft sie machen werden“.
Die Hauptrolle in der Kindererziehung ist bei der Familie und der Schule. Sie tragen zu der moralischen und kulturvollen Basis bei. Man darf nicht das wichtige Moment verpassen und muss den Kindern, die in der Miliz registriert sind, helfen, die richtigen Interessen zu finden und die lebenswichtigen Prioritäten sachkundig aufzustellen.