Heute sind Schűler im Ferienlager “Schiwaja woda” in Jurjanskij Bezirk. Das Lager hat patriotische Spezialisierung, also, das reichhaltige Programm erwartet die jungen Gäste. Den Tag der Anreise werden sie bestimmt im Gedächtnis behalten.
Der Polizist, der Lehrer, der Verbindungsoffizier und der ehemalige Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes. Sie sind nicht zum ersten mal in unserem Gebiet. Im wesentlichen kamen sie fűr die Ziele des Erfahrungsaustausches im Bereich der Arbeit der Rechtschutzorgane. Aber diesmal sahen sie das Kinderferienlager mit ihren eigenen Augen und lernten die Organisation der Erholung der Kirower Schűler kennen.
Josef Schäffer, der ehemalige Chef der Abteilung Schwere und Organisierte Kriminalität Deutschlands:
“Das ähnliche System der Ferienlager existiert bei uns auch. Eine Belegung dauert gewȍhnlich zwei Wochen. Die Besonderheit liegt darin, dass solche Lager bei den katholischen Kirchen funktionieren”.
In erster Linie merkten die ausländischen Gäste Disziplin und Ordnung. In den Gebäuden, auf den Sportplätzen und im Sanitärbereich wurden sie mit dem Tagesablauf der Jugendlichen im Lager bekanntgemacht. Das Lager spezialisiert sich auf 2 Richtungen: eine patriotische und eine orthodoxe.
Jűrger Werner, Universitätsdozent:
“Ich bin von der Initiative der Organisatoren tief beeindruckt. Natűrlich werde ich alles meinen Kollegen erzählen, denn sie wissen gar nichts űber die Kinderferienlager”.
Ausländer besuchen das Ferienlager ziemlich oft, da die enge Zusammenarbeit zwischen Feuerwehrmännern und Polizisten aus Kirow und aus Deutschland immer weiterentwickelt.
Nikolay Koshcheev, Präsident der Kirower Abteilung IPA:
“Voriges Jahr wurde solche international Belegung organisiert. 16 junge Feuerwehrmänner kamen nach Kirow fűr 10 Tage. Hoffentlich wird der Austausch auch weiter existieren”.
Zurzeit bereiten die jungen Kirower auf den Gegenbesuch nach Deutschland vor. Was das Lager selbst betrifft, wird es im August Schűler aus verschiedenen Ländern empfangen. Diese Nachricht űberraschte die Gäste. Das gestanden sie am Ende des Besuchs, dabei teilten sie ihre Eindrűcke mit und wűnschten allen Kinder eine gute Erholung.